Im „Allendorfer Lesebuch“ berichten ca.: 40 Autoren auf 700 Seiten in wissenschaftlichen oder in populär-wissenschaftlichen Beiträgen über die vielfältige Geschichte Allendorfs.
Allendorf (ca.: 1500 Einw.) ist umgeben von Wiesen und Wäldern. Der Ort verfügt über eine kleine sehenswerte „Altstadt“ und liegt in der Stadt Sundern im Sorpetal zwischen Amecke am Sorpesee und dem Wintersportgebiet Hagen/ Wildewiese. Wassersport, Golfen (am Ortsende), Fußball, Tennis, Laufen, Wintersport, Mountain-Biking und Wandern als sanfte Natursportart oder als sportliche Herausforderung ist in Allendorf möglich.
Ein großer Park mit Teichanlagen und einem großzügigen Abenteuer-Spielplatz ist oft das Ziel auch von zahlreichen auswärtigen Gästen.
Die Infrastruktur des Ortes ist intakt. Neben Kindergarten und Grundschule mit OGS gibt es Arztpraxen, eine Apotheke, Heilparktiker, Physiotherapeuten, Fußpflege, Tankstelle, Bäckereien, Lebensmittel, einen Floristikbetrieb, ein Reisebüro, eine Filiale einer Sparkasse, ein Restaurant, ein Altenwohn- und Pflegeheim ebenso wie Schreiner, Friseure, Elektrobetriebe, einen Installateur und ein Architekturbüro. Von der Hebamme bis zum Bestatter ist alles vorhanden.
Titularstadt Allendorf
Allendorf wurde am 4. September 1407 zur Stadt erhoben.